Anwendungsüberwachung – Einstellungen
Die spezifischen Einstellungen der Anwendungsüberwachung rufen Sie über im Navigationsmenü am Anfang der Benutzeroberfläche auf. Im daraufhin geöffneten Dialogfeld können Sie die folgenden Funktionen der von WhatsUp Gold durchgeführten Anwendungsüberwachung anpassen:
- Konfigurieren Sie entsprechend Ihren Anforderungen bzw. persönlichen Vorstellungen, wie WhatsUp Gold die Anwendungsstatus „Warnung“, „Wartung“ oder „Unbekannt“ in den Berichten wertet: als „Erreichbar“ oder als „Nicht erreichbar“.
- Legen Sie die Datenaufbewahrungszeiten für bestimmte Datentypen der Anwendungsüberwachung fest. Die Einstellungen umfassen Datenoptionen wie „Stündlich“, „Roh“, „Aktionsprotokoll“, „Protokoll geschlossener Elemente“ und „Protokoll „Zustandsänderungen““.
- Aktivieren Sie die Option , um in der Rückgabe der Berichtsdaten und Protokollaktivitäten die Daten aller Komponenten und Gruppen unter Ihrer aktuellen Auswahl in der Anwendungsüberwachungsstruktur einzuschließen.
- Aktivieren Sie die Option , um bei der Ermittlung des Anwendungsstatus die zutreffenden Komponentendaten einzuschließen.
Darüber hinaus stellt das Dialogfeld „Anwendungsüberwachung – Einstellungen“ die folgenden Steuerelemente bereit:
- Gibt bei der Überwachung von Anwendungen mit Endbenutzer-Überwachungskomponenten die URL des iDrone Manager-Dienstes an. Wenn Ihre in WhatsUp Gold verwendete IIS-Instanz nicht den Standardport verwendet, klicken Sie zur Aktualisierung der URL auf . Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Konfigurieren von iDrone (EUM Poller).
- Verwaltet die Namen benutzerdefinierter globaler Attribute in einer Bibliotheksschnittstelle ähnlich der Schnittstellen für Anmeldeinformationen und Monitore. Zum Erstellen des Namens für ein neues globales Attribut klicken Sie auf , geben einen Namen für das neue Attribut ein und klicken auf . Das neue Attribut wird nun in den entsprechenden Dropdownmenüs angezeigt und kann für die Erstellung von Anwendungsprofilen verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Arbeiten mit Anwendungsattributen. Namen globaler Attribute dürfen keine Leerzeichen enthalten.